Pressemitteilungen fino

von Nicole Gauger

Kassel, München. Das Technologieunternehmen itsmydata und das FinTech fino arbeiten ab sofort im Bereich Data Analytics und Enrichment zusammen. Grundlage der Kooperation ist die gemeinsame Überzeugung, dass sowohl Konsumenten als auch Unternehmen echten Mehrwert aus Daten schöpfen können, wenn Anwender ihre Datenhoheit dazu nutzen, persönliche Daten für konkrete Vorhaben zielgerichtet einzusetzen und mit relevanten Marktteilnehmern kontrolliert zu teilen. Im ersten Schritt legen itsmydata und fino dabei den Fokus auf die digitale Bonitätsprüfung auf dem Wohnungsmarkt sowie auf eine optimierte Beratung im Versicherungsgeschäft.

von Nicole Gauger

Landau in der Pfalz / Kassel. GenoData, ein IT-Dienstleister für Genossenschaften sowie den Finanzsektor, und das Fintech fino haben eine Kooperation geschlossen. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit heißt finDATA-Cockpit, eine neue Lösung, die im Rahmen der Finanzberatung konkrete Vertriebsimpulse liefert. Dazu analysiert fino-Cockpit auf Basis von künstlicher Intelligenz die im CRM-System GDix von GenoData hinterlegten Kontotransaktionen in Echtzeit und stellt das Ergebnis anschließend als verschlüsselte PDF-Datei zur Verfügung. Finanzberater erhalten somit eine aggregierte, detaillierte Übersicht zur aktuellen Finanzsituation des Kunden und sparen Zeit bei der Terminvorbereitung. Geschäfts- und Privatkunden wiederum profitieren von einer Zeitersparnis durch den digitalen Prozess im Rahmen der Beratung und erhalten passende Produktempfehlungen, die sich an ihrer jeweiligen Situation orientieren.

von Nicole Gauger

Bochum / Kassel. Die GLS Gemeinschaftsbank eG treibt ihr Neugeschäft weiter voran und hat dafür die Kontowechselprodukte des FinTechs fino in ihr Angebotsportfolio integriert. Damit können Privatkund*innen und Unternehmen ihre bestehenden Girokonten oder Depots in nur wenigen Schritten zur GLS Bank übertragen.

von Nicole Gauger

München / Kassel / Darmstadt. Die ESG-Regulierungsspezialisten von Envoria, das FinTech-Unternehmen fino sowie der Technologie- und Outsourcing-Dienstleister PPA Technologies GmbH (PPA) bündeln ihre Kernkompetenzen in der gemeinsam gegründeten openESG GmbH. Ziel des neuen Unternehmens ist es, Finanzdienstleister bei der Umsetzung der ESG-Regularien infolge des European Green Deal zu unterstützen und Großunternehmen bei der Bewertung ihrer Lieferketten zu entlasten. Dazu stellt openESG einen zentralen, offenen Daten-Hub für die Erhebung, Verwaltung und Anreicherung relevanter Daten zur Verfügung.

von Nicole Gauger

München/Kassel. Die Financial Software Architects GmbH (FISA) erhält für ihre all-in-one ESG-Software Envoria (Environment Social Governance) eine Seed-Finanzierung über eine siebenstellige Summe. Die Runde wird von erfahrenen Investoren aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Regulatorik und Beratung angeführt. Beteiligt haben sich die Venture Capital-Gesellschaften Brandenburg Kapital, Tochter der Brandenburger Förderbank ILB, Bavarian Sustainable Capital und fino ventures.

von Nicole Gauger

Kassel. Das FinTech-Unternehmen fino will mit einer neuen Lösung die Mehrwertsteuerlücke in Deutschland sicher und einfach schließen. Hintergrund ist die von der Ampelkoalition beschlossene Einführung eines bundesweit einheitlichen elektronischen Meldesystems zur Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen. Damit soll der Umsatzsteuerbetrug bekämpft werden, der den EU-Ländern jedes Jahr Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Euro entzieht.

von Nicole Gauger

Kassel, Regensburg, 02. März 2022. Die auf Financial Planning spezialisierte B-Group AG hat mit dem BaFin-zertifizierten FinTech-Unternehmen fino eine Partnerschaft gestartet. Ab sofort können Berater der B-Group AG die Lösung fino-Cockpit nutzen, die ihnen eine vollständige Sicht auf die finanzielle Situation ihrer Kunden gewährt. Hierfür analysiert das Produkt auf Basis von künstlicher Intelligenz die Kontotransaktionsdaten der Kunden in Echtzeit und stellt das Ergebnis anschließend als verschlüsselte PDF-Datei zur Verfügung.

von Bianka Boock

Berlin/Kassel. Die MyWage GmbH bietet Arbeitnehmern eine einfache und schnelle Möglichkeit, einen Gehaltsvorschuss (sog. „Early Wage Access“) zu erhalten, ohne dabei den Arbeitgeber zu involvieren. Dafür hat das Berliner Start-up die Lösung des etablierten Fintechs fino zur Multikontenanbindung, den sogenannten Universal Bank Access, (UBA) integriert. Die Technologie identifiziert, ob regelmäßige Gehaltseingänge als Voraussetzung für den Vorschuss vorliegen. Der Genehmigungsprozess vom Antrag bis zur Auszahlung verkürzt sich auf ca. drei Minuten. Arbeitnehmer können Zahlungsengpässe unbürokratisch ausgleichen, dringende Rechnungen bezahlen oder ungeplante Anschaffungen finanzieren, ohne einen teuren Kredit oder ihren Dispo in Anspruch zu nehmen.

von Bianka Boock

Kassel. Die BCA AG und das FinTech-Unternehmen fino haben ihre Partnerschaft ausgebaut. Mit der Lösung fino-Cockpit erweitert der Oberurseler Maklerdienstleister ab sofort sein Angebotsportfolio um vertriebsunterstützende Echtzeitanalyse für eine effiziente Kundenberatung.

von Bianka Boock

Kassel. Das Fintech fino hat mit seinem Cockpit eine Lösung entwickelt, die den Beratungsprozess bei Versicherungen auf ein neues Level hebt. Denn sie bildet eine Weiterentwicklung gegenüber allein auf PSD2-Schnittstellen basierenden Lösungen, die einen zu geringen Nutzen aufweisen. Der Schlüssel für diesen Mehrwert sind intelligente Data-Analytics-Algorithmen, mit denen sich Kundenbedarfe und Vertriebspotenziale in kürzester Zeit erkennen lassen. Versicherungsberater können auf dieser Basis Kundentermine optimal vorbereiten und mit individuell zugeschnittenen Versicherungslösungen punkten. Für den Einsatz von fino-Cockpit ist kein Programmier- oder Installationsaufwand notwendig.

von Bianka Boock

Kassel/Düsseldorf. Eurowings macht ihren Passagieren das Reisen leichter: Denn die Lufthansa-Tochter hat die aufgrund der Pandemie komplexen Check-in und Boarding-Prozesse mithilfe des Kasseler Fintechs fino in sechs Sprachen vollständig digitalisiert. Eurowings-Kunden können künftig alle zur Einreise erforderlichen Dokumente schnell und einfach über die Kunden App hochladen.

von Nicole Gauger

Kassel. Ab sofort können Banken und Sparkassen die Liquiditätsplattform Finux des Fintech-Unternehmens fino als Whitelabel-Lösung in ihr Produktportfolio integrieren und unter eigenem Namen anbieten. Mit Finux erhalten Geschäftskunden auf Grundlage ausgewerteter Finanzdaten ein besseres Verständnis ihrer unternehmerischen Situation. Berater wiederum gewinnen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden und können ihrer Aufgabe noch besser gerecht werden.

von Nicole Gauger

Kassel. fino verbessert das Onboarding von Kunden für Banken und Sparkassen weiter. Dafür hat das Fintech seinen neuen Kontowechselservice mit einem Status-Modul ergänzt. Hierüber können Neukunden 90 Tage lang den Fortschritt in der Erledigung aller Aufgaben verfolgen. Zugleich haben Finanzdienstleister die Möglichkeit, Informationen zu angebotenen Produkten einzublenden und somit zusätzliche Vertriebsimpulse für ihre Berater zu setzen.

von Bianka Boock

Kassel/Amsterdam. Die niederländische Challenger-Bank bunq setzt für ihr weiteres Wachstum auf das Kasseler Fintech fino. Mithilfe des Kontowechselservices und der Kontowechselhilfe erleichtert die Smartphone-Bank neuen Anwendern ab sofort den Wechsel und hebt damit das Onboarding auf eine neue Stufe.

von Nicole Gauger

Kassel. Mit Insights Pilot von fino können Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen den Erwartungen ihrer Kunden ab sofort noch besser gerecht werden. Denn dieser neue Service des Fintech-Unternehmens fino analysiert, welche Finanz- und Versicherungsprodukte Kunden bereits nutzen, und liefert dazu passende Ergänzungen oder weist auf den Bedarf hin. Darüber hinaus weist der Insights Pilot anhand der Kontoanalyse auf wesentliche Lebensveränderungen hin, zu denen Berater ihre Kunden proaktiv mit konkreten Handlungsempfehlungen kontaktieren können. Die einzigartige Visualisierung der Kundendetails und des Kundenverhaltens bis hin zur Risikobewertung schafft Finanzdienstleistern eine Basis für mehr Umsatz und ein zielgerichtetes Kundenmanagement. Somit verbessert der Insights Pilot die Customer Experience und liefert zusätzliche Vertriebsimpulse.

von Bianka Boock

Kassel. Das Fintech-Unternehmen fino hat seine fintract-API um das Extrahieren von Daten aus Corona-Tests erweitert. Sie gibt nicht nur Auskunft über das Ergebnis von Tests auf COVID-19, sondern liefert auch weitere wichtige Informationen, bspw. zum durchführenden Labor. Die API ist multilingual ausgelegt, sodass Corona-Testergebnisse in mehr als 50 Sprachen ausgelesen werden. So können unter anderem Fluggesellschaften oder Tourismusveranstalter Testergebnisse direkt verarbeiten, um den vor COVID-19 gewohnten Reiseverkehr wieder zu ermöglichen.

von Nicole Gauger

Kassel. Das Fintech fino baut sein Portfolio rund um die Optimierung der Geschäftsprozesse aus. Ab sofort bietet das Unternehmen eine innovative Logo API an, die Banken, Vergleichsportalen, Lieferdiensten und weiteren Zielgruppen einen erweiterten Zugang zu Firmenlogos ermöglicht. Das Besondere: Die API stellt die Logos nicht nur anhand des Firmenamens zur Verfügung, sondern auch mittels Merkmalen wie IBAN, BIC, Bankleitzahl, Gläubiger ID oder sogar der Domain.

von Nicole Gauger

Kassel. fino und das Fachgebiet Intelligente Eingebettete Systeme (IES) der Universität Kassel starten ab sofort mit der Erforschung eines automatisierten, auf künstlicher Intelligenz basierenden Finanzassistenten. Dieser analysiert und bewertet die finanzielle Situation einer Nutzerin oder eines Nutzers auf Basis des Bankkontos, zeigt Verbesserungspotentiale auf, unterstützt Investitionsentscheidungen und ermöglicht somit eine optimierte Kontrolle der eigenen Finanzen. Das Vorhaben wird aus EU-Mitteln im Rahmen des IWB-EFRE Programms, einem Fonds für regionale Entwicklung, unterstützt.

von Nicole Gauger

Kassel / Köln. Das Fintech-Unternehmen fino expandiert weiter und hat mit fino.insights am Standort Köln einen neuen Geschäftsbereich gegründet. Dieser soll das Targeted Advertising revolutionieren, indem er auf Basis von Echtzeit-Kontoanalysen sowie weiteren Informationen dem Nutzer gezielt passende Angebote zu seinem Verhalten und seiner jeweiligen Lebenssituation anzeigt. Hinter fino.insights steht ein Team ehemaliger Wirecard-Mitarbeiter unter der Leitung des früheren Vice President Philipp Walter.

von Bianka Boock

Kassel. Die Wünsche von Mitarbeitern sprechen eine deutliche Sprache: Konnte sich Anfang April 2020 noch ein Drittel derjenigen, die remote arbeiteten, vorstellen, nach der Corona-Krise ins Büro zurückzukehren, so waren es Ende Juni nur noch vier Prozent. Das ergab eine Umfrage von Perseptyx. Auch zeigt sie: Wenn Mitarbeiter von zu Hause aus produktiver arbeiten, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie nach COVID-19 wieder an den physischen Arbeitsplatz zurückkehren möchten. Es ist also an der Zeit, das Thema anzugehen, wie Florian Christ, CEO von fino, erläutert.

von Nicole Gauger

Kassel. Die Partnerschaft zwischen der Deutschen Bank und Google sowie ihr Einstieg beim Fintech Traxpay oder die Einführung von Apple Pay in Verbindung mit der Sparkassen-Girocard – kaum ein Tag vergeht ohne Schlagzeilen, dass das Bankenwesen sich grundlegend verändert. Dabei sind die News Beispiele dafür, dass die Kooperation zwischen traditionellen Geldinstituten und Fintechs in der Coronakrise an Bedeutung gewonnen hat. Tatsächlich ist eine derartige Symbiose schon seit Längerem Alltag, eröffnet sie doch aussichtsreiche Zukunftschancen. Letzteres gilt jetzt jedoch in besonderem Maße.

von Bianka Boock

Kassel. fino beweist einmal mehr, dass ein digitaler Kontowechselservice nicht nur neue Kunden begeistert, sondern gleichzeitig Banken viel Potenzial für zusätzliche Geschäftsabschlüsse bietet. Das Fintech-Unternehmen hat die erste Software zum vollautomatischen Kontowechsel bereits 2015 auf den Markt gebracht. Mit dem Relaunch der Lösung wird dieser Prozess nun noch einfacher und transparenter. Gleichzeitig können Banken bei ihren neuen Kunden von Anfang mit passgenauen Angeboten punkten. Für Banken ist somit der neue Kontowechselservice von fino ein effizientes Instrument, schneller neue Kunden zu gewinnen und Umsatzmöglichkeiten zu nutzen.

von Nicole Gauger

Kassel. FINUX verhilft Unternehmen, an ihrer Kostenschraube zu drehen. Dazu erhalten Anwender eine transparente Aufstellung ihrer Kosten und können auf dieser Basis entscheiden, welche sie reduzieren können. Zudem zeigt FINUX ausständige Einnahmen an, um möglichen Liquiditätsengpässen entgegenzuwirken. Dabei analysiert FINUX nicht nur die jeweilige Ist-Situation, sondern bezieht künftige Entwicklungen von Einnahmen und Kosten ein. Aufgrund der Corona-Krise können Unternehmen FINUX 90 Tage kostenfrei nutzen und damit auch in der aktuellen, schwierigen Situation mögliche finanzielle Schieflagen frühzeitig erkennen und proaktiv entgegenwirken.

von Bianka Boock

Kassel. Das FinTech-Unternehmen fino setzt seinen Wachstumskurs mit der Beteiligung an der techreach GmbH fort. techreach ist ein Start-up-Unternehmen, das mit anybill eine App für digitale Kassenzettel entwickelt hat. Mit der seit Anfang 2020 geltenden Belegausgabepflicht ist diese Lösung am Puls der Zeit. Denn mit anybill können Einzelhändler, Restaurants, Tankstellen und andere Unternehmen Belege digital auf das Smartphone ihrer Kunden übertragen. Damit erübrigt sich das umweltbelastende Ausdrucken auf Thermopapier. Kunden wiederum profitieren von anybill, indem sie sämtliche Belege komfortabel mit ihrem Smartphone verwalten können.