von Nicole Gauger

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Keine Frage: IT-Unternehmen im B2B-Umfeld befinden sich in einem eng umkämpften Wettbewerb. Für welchen Anbieter sich ein Unternehmen letzten Endes entscheidet, hängt aber nicht nur von den harten Fakten wie Leistungsangebot oder Preis ab.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

IT-Unternehmen, die sich mit ihren Produkten oder Services an andere Unternehmen richten, stehen bezüglich ihrer Pressearbeit vor speziellen Herausforderungen. Während B2C-Anbieter möglichst viele Menschen erreichen wollen, geht es bei der B2B-PR darum, über die passenden Kanäle die Zielgruppen anzusprechen. Dies kann über die klassische Pressearbeit gelingen, die deshalb ein fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie von B2B-Unternehmen sein sollte.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Fachartikel beleuchten spezielle Thema tiefgründig. Sie sind ein hervorragendes Instrument, mit dem Sie Ihre Fachkompetenz unter Beweis stellen können. Dazu widmet sich eine Führungsperson – oder aber auch ein kompetenter Mitarbeiter – einem fachlich passenden Thema.

von Bianka Boock

von Nicole Gauger

Bevor ein Interessent Kontakt zu einem IT-Unternehmen aufnimmt, hat er sich meist bereits intensiv über dessen Produkte und Services mittels Webseiten, Broschüren oder Produktbeschreibungen informiert. So ermittelten beispielsweise die Marktforscher von Forrester , dass 70 bis 90 Prozent der Buyer’s Journey vor dem ersten Kontakt abgeschlossen sind. Das bedeutet, dass guter Content vom ersten Touchpoint an relevant ist und die Customer Experience nachhaltig prägt.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Manche mit leidenschaftlicher Überzeugung vorgetragenen Statements von Kommunikationsverantwortlichen in Unternehmen können Journalisten und anderen Experten den Atem stocken lassen. Eine Aussage, die immer wieder zu hören ist, lautet sinngemäß: „Wozu sollen wir uns noch um Pressearbeit kümmern? Wir haben doch jetzt unsere Social-Media-Kanäle.“ Darauf passt spontan eine Antwort wie: „Warum schicken Sie noch Briefe mit der Post? Sie haben doch E-Mail.“ Denn Pressearbeit und Social Media sind verschiedene Kommunikationswege. Sie adressieren nicht unbedingt dieselben Zielgruppen, wobei die gesamte Thematik komplexer ist.

von Bianka Boock

von Nicole Gauger

Taten sagen mehr als Worte. Das gilt vor allem in Bezug auf komplexe IT-Produkte und -Dienstleistungen. Denn anhand von praktischen Beispielen wird deutlich, wie sich die jeweilige Lösung im Einsatz etabliert. Deshalb sind Anwenderberichte ein wichtiges PR-Instrument.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Apple bringt ein neues iPhone heraus, Microsoft kündigt eine weitere Version seines Betriebssystems an und alle Journalisten stehen Spalier. Sie wollen ihre Leser über die Innovationen informieren. Die Medienresonanz ist diesen Konzernen sicher.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Seit mehr als 25 Jahren betreuen wir als PR-Agentur IT-Unternehmen bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In den ersten Jahren gehörten Pressemitteilungen, Fachartikel, Gastkommentare und Anwenderberichte zu den Texten, die unsere Kunden von uns anforderten. Dazu kamen die Betreuung von Redakteuren und Journalisten sowie die Vereinbarung von Redaktionsgesprächen, Pressetouren oder Pressekonferenzen. Der damalige Key Performance Indicator (KPI), an dem der Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne gemessen wurde, war allein die Zahl der Veröffentlichungen multipliziert mit der Auflage. An Online-Veröffentlichungen war in den 1990er-Jahren noch nicht zu denken.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Fridays for Future, Debatten um CO₂-Neutralität, E-Autos, Rücksicht auf schwächere Menschen… Das Bewusstsein für die Umwelt, eine lebenswertere Welt, wird besonders jetzt schärfer. Dabei wäre es eine gute Idee, nicht nur die Natur an sich, sondern auch die Kommunikation zu berücksichtigen.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Lead Management ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Viele Verantwortliche in Unternehmen suchen nach Tipps, wie sie Leads generieren können, nach Lead-Management-Software oder nach Begriffen wie Lead-Management-Prozess, B2B-Leadmanagement und Lead Nurturing. Dabei ist auch der Content ein bedeutender Erfolgsfaktor im Lead Management.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Eigentlich haben Marketingunterlagen mit der technischen Dokumentation nicht viel gemeinsam. Oder doch? In einer Artikelserie haben wir beschrieben, wie Marketeers vom Output der Kollegen aus der technischen Redaktion profitieren.

 

 

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Als Presseagentur für IT-Unternehmen erhalten wir bei good news! auch Aufträge von Redaktionen, Artikel zu verfassen. Dann ist Recherche-Arbeit angesagt, Statements einholen, Hintergründe und Fakten müssen sorgfältig recherchiert werden. Eine gute Quelle sollten dabei natürlich die Webseiten von IT-Unternehmen sein, die Produkte bzw. Dienstleistungen zu den jeweiligen Themen anbieten. Das ist aber oft nicht der Fall.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Viele Entscheider unterschätzen, was es in ihren Unternehmen an berichtenswerten Neuigkeiten gibt. Ihre Antworten auf Fragen nach Neuigkeiten für Pressetexte fallen immer gleich karg aus: „Wir haben nichts Besonderes“, „Alles ist wie immer“ oder „Fragen Sie in ein paar Wochen noch einmal nach“. Angesichts dessen halten sie Bloggen für abwegig und nur etwas für große Konzerne, nach dem Motto: Wenn unsere News schon nicht für eine Presseinformation oder einen Fachartikel reichen, dann wird es mit einem Blog erst recht nichts. Dabei ist dies die falsche Schlussfolgerung. Denn nichts ist dann besser geeignet als ein Blog.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Letztens in der Redaktion: Das Telefon klingelt. Der Redakteur nimmt ab. Die freundliche Stimme von gegenüber sagt: „Guten Tag, mein Name ist Laureen Müller von der Agentur Nervige-PR. Wir hatten Ihnen vergangene Woche eine Presseinformation zugeschickt und ich wollte nur kurz nachfragen, ob und wann Sie diese veröffentlichen.“ Noch bevor der Redakteur antworten kann, erzählt Frau Müller in einem unverständlichen Fachchinesisch, worum es in der Presseinformation geht. Mit dem Satz „Das ist doch sicherlich für Ihre Leser von hoher Relevanz“ beendet sie ihre Ausführungen.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

„Das Wissen um den richtigen Zeitpunkt ist der halbe Erfolg.“ Dieses Zitat des französischen Politikers Maurice Couve de Murville gilt auch für die Veröffentlichung von Presseinformationen. Denn: Ob eine Redaktion eine Mitteilung aufgreift, hängt nicht nur vom Inhalt ab, sondern auch davon, wann das Unternehmen die Nachricht herausgibt.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

„Liebe Leserinnen und Leser“, „Liebe Leser und Leserinnen“, „Liebe Leser (m/w/d)“ oder doch besser „Liebe Lesende“? Hätten Sie noch Lust, nach einer solchen Anrede weiterzulesen? Wenn nicht, wäre das verständlich. Denn das wachsende Bemühen um genderkorrekte Formulierungen in Deutschland verwandelt immer mehr Texte in unlesbare Aneinanderreihungen nicht existierender bzw. keinen Sinn ergebender Worte.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Es ist schon immer wieder erstaunlich, mit welchen Themen Pressestellen oder PR-Agenturen Redaktionen adressieren. Wir betreuen beispielsweise ein Informationsportal, das sich mit der internationalen Produktkommunikation beschäftigt. Hier erhält der Leser Neuheiten, Hintergrundwissen und Anwenderbeispiele aus den Themenbereichen „Technische Dokumentation“, „Product Information Management“ und „Mehrsprachigkeit“. Umso verwunderlicher ist es, dass unsere Redaktionsadresse Pressemeldungen erreichen, die neue Online-Banking-Lösungen, Wasserkondensatoren für das Büro anpreisen oder einen Wechsel in der Geschäftsleitung in einem Touristikunternehmen ankündigen.

von Nicole Gauger

von Nicole Gauger

Wenn Sie nach den Sommerferien wieder zurück an die Arbeit gehen, dann nehmen Sie unbedingt Ihre Sprache mit! Sie ist ein wichtiges Instrument, mit dem Sie Ihre Botschaften transportieren und zu mächtig, um es, im übertragenen Sinn, unbeaufsichtigt im Urlaub zurückzulassen. Dies betrifft die gesamte Unternehmenskommunikation. Eine passende Sprache schafft Vertrauen und beeinflusst darüber die Kaufentscheidung. Aber was ist eine „passende“ Sprache?

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Zu wenig Zeit für zu viele Texte oder ständig dieselben Themen – angesichts solcher Situationen verzichten viele Verfasser darauf, an ihren Beiträgen zu feilen, bis diese eine veröffentlichungswürdige Qualität erreicht haben. Stattdessen schicken sie ihr Werk an einen Lektor mit dem Vermerk, es „kurz zu prüfen“, und verlassen sich auf ihn – oder denjenigen, der den Artikel freigibt. Doch dies geht zulasten des Textes, der damit weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Um zu verstehen, warum das so ist, hilft ein Blick auf die Aufgaben des Lektorats.

von Bianka Boock

von Bianka Boock

Die IFRA World Publishing Expo und DCX Digital Content Expo, die gegenwärtig in Berlin stattfinden, adressieren zwar überwiegend Fachbesucher aus der Zeitungs- und Medienindustrie, jedoch vermitteln die Veranstaltungen auch spannende Learnings für Unternehmen, speziell im IT-Bereich. Wir haben uns am ersten Messetag umgesehen und fassen nachfolgend einige Erkenntnisse zusammen – „sieben auf einen Streich“:

von Nicole Gauger

Social Media Monitoring generiert Möglichkeiten, aus dem Datenstrom im Social Web Kundenerwartungen und Markttrends herauszufiltern und damit eine exakte Standortbestimmung vorzunehmen. Doch wie für den Einsatz eines komplexen Werkzeugs eine gewisse Kulturstufe erreicht sein muss, braucht es für die Entfaltung des Potenzials der gewonnenen Informationen passende Rahmenbedingungen im Unternehmen. Dazu hat unsere Social Media Managerin Bianka Boock in einem Gastbeitrag, der in der Ausgabe 6/2015 des DOK.magazins erschienen ist, Hintergründe und Fakten zusammengestellt.

von Nicole Gauger

Hier erhalten Sie Einblicke in unseren Postkorb und in die Wichtigkeit der personalisierten Ansprache.