von Nicole Gauger

Tipps aus unserer PR-Agentur: So untermauern Sie mit Fachartikeln Ihre Kompetenz

Mann liest Zeitung

von Nicole Gauger

Fachartikel beleuchten spezielle Thema tiefgründig. Sie sind ein hervorragendes Instrument, mit dem Sie Ihre Fachkompetenz unter Beweis stellen können. Dazu widmet sich eine Führungsperson – oder aber auch ein kompetenter Mitarbeiter – einem fachlich passenden Thema.

Bevor Sie den Fachartikel erstellen, ist es empfehlenswert, dass Sie zunächst relevante Medien identifizieren. Darüber hinaus hilft die Schwerpunktthemenplanung, die von Verlagen in den Mediadaten veröffentlicht werden. Anschließend erstellen Sie ein Exposé, welches die Intention Ihres Artikels beschreibt und eine Gliederung beinhaltet. Anschließend nehmen Sie mit diesem Exposé Kontakt zu den Redaktionen auf und fragen, ob Interesse daran besteht, einen solchen Artikel zu veröffentlichen. Erhalten Sie eine positive Antwort geht’s an die Erstellung des Fachartikels. Hier gelten hinsichtlich des Sprachgebrauchs dieselben Regeln wie bei einer Presseinformation. Inhaltlich muss der Fachbeitrag allerdings von der persönlichen Sachkompetenz des Autors geprägt sein. Resümieren Sie nicht lange über bekannte Tatsachen, sondern präsentieren Sie neue Aspekte zum gewählten Thema. Zwischenüberschriften, Infokästen und Checklisten helfen bei der Strukturierung. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Textlänge, die Ihnen die Redaktion mitgeteilt hat. Oftmals sind es für eine Veröffentlichung in Print-Medien zwischen 8.000 und 12.000 Zeichen. In Online-Medien sind es meistens mehr. Wichtig ist, dass Sie sich an die Vorgaben halten und so der Redaktion das Leben vereinfachen. Dies betrifft auch die Anlieferung von Bildern. Hier sind die Größe und Auflösung wichtig. Natürlich sollten auch Bildunterschriften nicht fehlen.

Beispiel: Das IT-Unternehmen callas software ist Lösungsanbieter, um komplexe Herausforderungen im PDF-Umfeld zu bewältigen. Zur Unterstreichung des PDF-Know-hows haben wir einen Fachartikel erstellt, der sich mit den neuen PDF Standards beschäftigt und auf der Website des DOK.magazins veröffentlicht wurde.

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