von Nicole Gauger

CAYA launcht Unterstützungsprogramm für Start-ups

Bild von Alexander Schneekloth, Geschäftsführer von CAYA


Berlin. Der Digitalisierungs-Enabler Caya reicht innovativen Start-Ups die Hand und gibt ihnen mit einem neu aufgelegten Programm Anreiz zur Digitalisierung ihrer bis dato analogen Eingangspost. Konkret bietet Caya Start-Ups, die jünger als zwei Jahre sind und über ein disruptives, skalierbares Geschäftsmodell verfügen, ab sofort bis zu 50 Prozent Preisnachlass. Mit digitalen Dokumenten können Unternehmen ihre Prozesse beschleunigen und gleichzeitig ihren administrativen Aufwand reduzieren.

„Viele Start-Ups haben geniale Ideen“, sagt Alexander Schneekloth, Gründer und Geschäftsführer von Caya. Doch er weiß aus Erfahrung: „Deren Umsetzung ist eine Gratwanderung.“ Denn es gilt, den Spagat zwischen zahlreichen Aufgaben wie Kundengewinnung, Produktentwicklung und Kapitalbeschaffung einerseits, sowie begrenzten Ressourcen andererseits zu meistern. Für „Papierkram“ und dessen aufwendige Bearbeitung sei im Alltag von Start-Ups keine Zeit, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Mehr Ressourcen fürs Kerngeschäft

An diesem Punkt setzt Caya an. Das Unternehmen vereinfacht Kunden die Administration der Briefpost, indem sie diese in Scan-Centren digitalisiert und über eine Cloud-Plattform tagesaktuell volltextfähig zur Verfügung stellt. Ein smartes Dokumenten-Management-System bildet anschließend die Voraussetzung für eine ortsunabhängige, intuitive Weiterbearbeitung. Zudem liefern Anbindungen an mehr als 30 weitere Lösungen eine Grundlage für automatisierte, hocheffiziente Geschäftsprozesse sowie ein papierloses Büro, in dem stets die neuesten Informationen zur Verfügung stehen, mit denen die Mitarbeiter ihr Kerngeschäft voranbringen können.

Nachweisbare Erfolge

Dass sich die Postdigitalisierung lohnt, beweisen namhafte Start-Ups, die bereits auf Caya setzen. Dazu zählen Tier, FinCompare, OptioPay, Zendesk und Wonder. „Auch wir selbst haben einmal klein begonnen“, erinnert sich Alexander Schneekloth und resümiert: „Effiziente, automatisierte Prozesse hatten einen großen Anteil daran, dass wir der Gründungsphase erfolgreich entwachsen sind.“ Caya befinde sich heute auf einem stabilen Niveau. Daher wolle das Unternehmen als starker Partner getreu seinen Grundgedanken mehr gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und auch andere disruptive Projekte voranbringen.

Um von „CAYA für Start-Ups” zu profitieren, müssen sich die Kapitalgesellschaften in der Pre-Seed- oder Seed-Phase befinden. Sie sollten zwischen 100.000 und 2.500.000 Euro als Funding erhalten haben und bisher noch keine Caya-Kunden sein. Das Bewerbungsformular steht auf der Website von Caya bereit.

Über Caya:
Caya ist ein führender Digitalisierungs-Enabler für kleine und mittelständische Unternehmen. Dazu digitalisiert Caya die tägliche Briefpost seiner Kunden und bietet mit der Document Cloud ein smartes Dokumenten-Management-System an. Mit der Anbindung an mehr als 30 Lösungen, darunter Buchhaltungs- oder Projektmanagementsoftware, liefert Caya die Grundlage für automatisierte, digitale Geschäftsprozesse. Im Mittelpunkt steht dabei eine intuitive Bedienung ohne hohe Implementierungshürden bzw. Einführungsaufwand. Mehr als 10.000 Kunden profitieren bereits insbesondere von Effizienzsteigerungen, einem einfachen, ortsunabhängigen Zugriff auf ihre Dokumente sowie einer revisionssicheren Ablage. Caya wurde 2017 von Alexander Schneekloth gegründet und beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie unter www.getcaya.com.

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